Mein Schlaflosigkeit und Furcht
Ich habe es satt, dass ich immer mein Deutsch beherrschen möchte, aber niemand da. Deswegen spreche ich mit mir selbst darauf.
Während meiner Zeit in Spanien beging mein Cousin väterlicherseits Selbstmord. Meine Oma väterlicherseits ist verstorben. Bei meiner Mutter wurde eine Panikattacke ausgelöst und ihre Emotionen zerstörten mich, als ich zurückkam.
Es war nicht einfach. Und manchmal überkam mich das Gefühl, eine Nonne zu sein. Nicht gelegentlich, aber seit fast zwanzig Jahren.
Gestern habe ich falsche Tabletten genommen, keine Schlaftabletten sondern einiger Vitamin C. Und könnte ich nicht einschlafen bis 5 Uhr am morgen.
Inzwischen die wache 4 Stunden war ich halb-bewusstlos und ein paar Albträume hätte dass schließlich so viel Angst so, dass die Panikattacke mir passiert ist. Seit langem nachdem ich der Schweiz verlaß habe ich kein Panic Attack gehabt. Und dachte ich dass es schon weg wärst.
Nein, gar nicht.
Als ich zurück in meiner Eltern’s Hause angekommen bin, habe ich manchmal die Gefühle, dass ich noch klein war, sehr sehr klein. Immer in Gefahr. Und dass ich Angst hatte. Niemand hätte mir verstanden. Ich könnte niemandem vertrauen.
Und dann ließ ich die Wörterbücher, egal auf welche Sprache. Auf diese Weise vorgestellte ich mir in eine unbekanntes Land weit weg leben. Ein ganz neues Leben, niemand hat mir kennengelernt. Anonym.
So wachte ich auf 5 oder 4 Uhr, lernte, und ließ, so wie es gar keinen anderen Weg gab. Weil ich diesem Land entfliehen muss.
Das war eine Idee, die ganz tief verwurzelt seit Mittelschule. Oder ich könnte einfach eine Nonne sein, um meiner Familie und Schule zu entfliehen.
Heute habe ich Panik, weil ich gar nicht weit weg von mein Startpunkte bin. Ich bin immer noch hier in meinem Zimmer hin-und zurück von egal welches Land während dieser Jahrzehnte. Nur anstatt die Angst aus meiner biologisches Familien zu entfliehen, jetzt ist es meistens ein Wunsch irgendwo zu erleben.
Siehst du? Du hast aufgewachsen. Ein anderes mir sagte mir in mein Traum.